Warning: The magic method Vc_Manager::__wakeup() must have public visibility in /customers/3/d/c/theaternatur.de/httpd.www/archiv2020/wp-content/plugins/js_composer/include/classes/core/class-vc-manager.php on line 203 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/3/d/c/theaternatur.de/httpd.www/archiv2020/wp-content/plugins/js_composer/include/classes/core/class-vc-manager.php:203) in /customers/3/d/c/theaternatur.de/httpd.www/archiv2020/wp-includes/feed-rss2.php on line 8 Seite nicht gefunden – Theaternatur.de http://archiv2020.theaternatur.de Festival der darstellenden Künste Wed, 17 Jun 2020 13:27:22 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4.15 http://archiv2020.theaternatur.de/wp-content/uploads/cropped-logo_tn_150619-32x32.png Seite nicht gefunden – Theaternatur.de http://archiv2020.theaternatur.de 32 32 Pressemitteilung THEATERNATUR 2020 http://archiv2020.theaternatur.de/pressemitteilung_theaternatur2020_01/ http://archiv2020.theaternatur.de/pressemitteilung_theaternatur2020_01/#respond Wed, 17 Jun 2020 13:16:42 +0000 https://theaternatur.de/?p=10986 Das THEATERNATUR– Festival der darstellenden Künste des Kulturrevier Harz
e.V. geht 2020 in die sechste Runde. Auf der malerischen Waldbühne dreht sich in
diesem Jahr alles um das Motto „Endstation: Einheit!“.

„Unsere ENDSTATION:EINHEIT! ist solidarisch, bunt, vielfältig und vereinigt
Künstler*innen verschiedenster Sparten in einem breitgefächerten Programm. Zwei
Eigenproduktionen und 16 Gastspiele aus der gesamten Republik erzählen von
Fallstricken des Miteinanders, eben so wie vom Glück der Gemeinschaft“, betont
Festivalleiter Janek Liebetruth. „Neben den Vorstellungen auf der Waldbühne erwartet
Sie in diesem Jahr auch ein ganz besonderes neues Programm: Die FREI|LUFT|
KULTUR kommt zu Ihnen und bespielt bei freiem Eintritt den städtischen Raum in der
Region Oberharz.“

Waren in der erste Phase im letzten Jahr unter dem Titel GRENZEN:LOS! noch die
Unterschiede WEST– und OSTdeutscher Lebensweisen Gegenstand der kreativen
Untersuchung, werden 2020 die vereinenden Aspekte im Mittelpunkt des Interesses
stehen. Trennung und Zusammenkunft, Klischee und Erfahrungswert, Vorurteil und
Neuentdeckung – 30 Jahre nach der Wiedervereinigung ist es an der Zeit aufzuräumen,
aufzuarbeiten und den letzten Schritt der Annäherung zu vollziehen. Solidarität,
Hoffnung und Optimismus sind gerade jetzt, vor dem Hintergrund der Corona-Krise,
wichtige Faktoren. Auch das wird das diesjährige THEATERNATUR 2020 bestimmen. Daher
steht nun nicht mehr wie bisher ein Fragezeichen hinter dem Motto, sondern ein
Ausrufezeichen.

Über 30 Einzelveranstaltungen stehen in diesem Sommer vom 7. bis zum 23. August
auf dem erneut 17-tägigen Festivalprogramm. Wie die Zuschauer es gewohnt sind, wird
auch das diesjährige Festival wieder von zwei Eigenproduktionen getragen. Die erste
Produktion ist „ES IST NOCH NICHT SO WEIT“. Das Stück ist von Soren Hornung geschrieben
worden und wird unter der Regie von Janek Liebetruth am Freitag, 7. August, auf der
Waldbühne Benneckenstein uraufgeführt. Die Handlung dreht sich um den Ost-
Sandmann als geschätztes Überbleibsel der DDR- Zeit. Und um sein Ebenbild aus der
Bundesrepublik, der mit der Wende verschwunden ist. Beide treffen als alte Männer
aufeinander. Inhaltlich geht es um die vielen Probleme, die beide miteinander haben und
die Wut, die vielleicht auch in bestimmten Situationen nach wie vor vorhanden ist.
Als zweite Eigenproduktion wird das Tanzstück „UN|EINS“ aufgeführt. Dabei handelt es
sich um einen dreiteiligen Ballett von Xenia Wiest, Ester Ambrosino und Yotam Peled.
Es wird zum Abschluss-Wochenende des Festivals zu sehen sein. Zu den Gastspielen
gehoren unter anderem das Stück „DA, WO ALLE GLEICH SIND, GIBT ES KEINEN“ (Demian
Duran, München), „DANKE MERKEL“ (Junges Ensemble Theater der Keller, Koln) und
LOLI JACKSON UND DER SINN VON ALLEM“ (Rumpel-Pumpel-Theater, Bochum).

Eine besondere Aktion ist die Video-Audio-Installation „Haerzarchiv: Mein Jahr
danach“. Mit sollen Bürger ihre Erlebnisse während und nach der „Wende“ erzählen.
Die aufgenommenen Videos sind dann an mehreren Standorten im Oberharz zu sehen.
Wer Lust hat, mitzumachen und seine personliche Geschichte zu erzählen, kann sich per
Mail an die Organisatoren wenden. Insgesamt beinhaltet der Spielplan somit zwei
Eigenproduktionen und immerhin 16 Gastspiele – so viele wie nie vorher.

Das Projekt „THEATERNATUR“ wurde 2015 gestartet und hat sich seitdem im Dreiländereck
Sachsen-Anhalts, Thüringens und Niedersachsens fest in der Kunst- und
Kulturlandschaft etabliert. Janek Liebetruth verspricht eine spannende Spielzeit. Trotz
Corona. Auf der Waldbühne in Benneckenstein, wo 400 Sitzplätzen zur Verfügung
stehen, wird unter Beachtung aller Hygienemaßnahmen begrüßt.

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OPEN CALL – Festival THEATERNATUR im Harz öffnet sich 2020 spontan für weitere Ensembles und Künstler*innen der Freien Darstellenden Künste aus dem gesamten Bundesgebiet http://archiv2020.theaternatur.de/opencall2020/ http://archiv2020.theaternatur.de/opencall2020/#respond Mon, 20 Apr 2020 12:03:21 +0000 https://theaternatur.de/?p=10022 Das THEATERNATUR hat sich seit seinem Start im Jahr 2015 schnell als eine feste Größe in der Kunst- und Kulturlandschaft im Dreiländereck Sachsen-Anhalts, Thüringens und Niedersachsens etabliert. Das Festival auf der mit 400 Sitzplätzen ausgestatteten, traditionsreichen, aber für viele Jahre in Vergessenheit geratenen, Waldbühne Benneckenstein (Stadt Oberharz am Brocken)[1] trägt dabei bewusst und aktiv einen Teil dazu bei, dass die Region an der ehemaligen innerdeutschen Grenze weiter zusammen wächst. In diesem Jahr ist das THEATERNATUR derzeit vom 07.-23. August geplant.[2]

OBERHARZ. Auf Grund unserer über die Jahre gewachsenen Strukturen entscheiden wir üblicherweise, so auch in diesem Jahr, erst kurzfristig abschließend über den endgültigen Spielplan. Das macht uns stets flexibel und wir sehen dadurch in der derzeitigen Lage eine Chance, Ensembles und Künstler*innen ALLER Darstellenden Künste (Schauspiel, Musik aller Genres, Performance, Tanz, Interdisziplinär, Solos, Lesungen, Livehörspiele, Neuer Zirkus, explizit auch Formate im Kinder- und Jugendbereich u.v.m.) eine Plattform zu geben, um entfallene Vorstellungen an anderen Produktionsstätten auf der reizvoll malerischen Oberharzer Freilichtbühne nachzuholen.

Das diesjährige Motto ENDSTATION:EINHEIT? wandeln wir kurzerhand um. Wir stellen nicht wie geplant die Einheit in Frage. In diesen Tagen stehen wir für Solidarität und Schulterschluss mit allen unseren Kolleg*innen, egal welcher geographischen oder sozialen Herkunft. Unsere ENDSTATION:EINHEIT! ist nicht mehr nur schwarz-rot-gold. Unsere Einheit ist bunt.


WAS BIETEN WIR EUCH
Auch wir möchten einen kleinen Beitrag zur Erhaltung der deutschen Kulturinfrastruktur leisten und bieten eine produktive und vor allem nicht digitale! Möglichkeit um eure Produktionen zu zeigen. Wir werden eine Pauschalgage pro Vorstellung zahlen[3] und stellen euch unsere technische und organisatorische Infrastruktur zur Verfügung. Darüber hinaus planen wir im Zuge der Neuausrichtung des Spielplans zusätzliche Formate, in denen die beteiligten Künstler*innen nicht nur mit dem Publikum ins Gespräch kommen, sondern sich auch untereinander austauchen können.  

WAS MÜSST IHR TUN
Wir rufen hiermit alle interessierten Akteur*innen der Freien Darstellenden Künste in Deutschland auf, uns bis 01.05.2020, 14 Uhr auf maximal drei DIN A4 Seiten die Produktion und das Ensemble (inkl. Anzahl der vor Ort beteiligten Mitarbeiter*innen) vorzustellen und warum ihr bzw. eure Produktion in Bezug auf das Motto bei der ENDSTATION:EINHEIT! dabei sein solltet. Bitte stellt zusätzlich auch noch kurz dar, welche speziellen technischen Anforderungen ihr benötigt und unbedingt die Länge der Produktion (und wieviel Auf-und Abbauzeit ihr einkalkuliert). Bedenkt dabei, dass es sich um eine Freilichtbühne handelt und Vorstellungen u.U. auch nachmittags (also ohne bzw. mit wenig künstlicher Beleuchtung) stattfinden können. Ein Link mit Fotos oder besser Videos (Mitschnitt, Ausschnitt oder aussagekräftiger Trailer) zur besagten Produktion wäre darüber hinaus ebenfalls hilfreich. Schickt eure Anfrage bitte ausschließlich per Email in einer pdf Datei an endstationeinheit@theaternatur.de 

WIE SUCHEN WIR AUS
Unser Leitungsteam bestehend aus Janek Liebetruth (Künstlerischer Leiter) Lena Fritschle (Festivaldramaturgin), Melanie Kuna-Drechsler (Teamleitung Marketing) und Jan-Hendrik Hermann (Teamleitung Produktion) kuratiert innerhalb weniger Tage aus allen Bewerbungen ein abwechslungsreiches Festivalprogramm und meldet sich umgehend zur Klärung der Details bei den Ensembles und Künstler*innen. Die drei wichtigsten Kriterien bei der Auswahl sind: Relevanz zum Festivalmotto, die künstlerische Qualität der Produktion und die organisatorische, technische Umsetzbarkeit.
Wir möchten vor allem auch Akteur*innen aus unserem Heimatbundesland Sachsen-Anhalt ermutigen, unserem Aufruf zu folgen.

WER SIND WIR ÜBERHAUPT
Ob Schauspiel, Musiktheater, Konzert, Lesung oder junges Theater – die breite Programmvielfalt, eingebunden in ein wechselndes Motto, bietet jedes Jahr für jede*n etwas und vermochte den in diesem Jahr 70 Jahre alt werdenden Spielort auf diese Weise für verschiedene Publikumsschichten wieder zu öffnen. Im letzten Jahr sahen insgesamt knapp 3.000 Zuschauer*innen unsere 30 Vorstellungen an 16 Tagen. Zum Festivalauftakt kommen jedes Jahr zahlreiche prominente Vertreter*innen aus Landespolitik, Kultur und Wirtschaft, u.a. der Minister für Kultur Rainer Robra, Kulturstaatssekretär Dr. Gunnar Schellenberger, diverse Landtagsabgeordnete und Lokal- und Kommunalpolitiker*innen. Dem THEATERNATUR gelingt es jedes Jahr die Bürger*innen sowie lokale Handwerksbetriebe und Vereine so in die Umsetzung einzubeziehen, dass es zu einer steigenden Sensibilisierung für die Kultur kommt und das Interesse der Bürger*innen an den Darstellenden Künsten vermehrt. Auch ist das THEATERNATUR seit dem Beginn vor 6 Jahren immer internationaler geworden. Sei es durch eingeladene Gastspiele (speziell im Bereich Tanztheater) oder die beteiligten Künstler*innen und Mitarbeiter*innen. Auf der Waldbühne haben z.B. bereits internationale Tänzer*innen vom Ballett Basel, Tallin, Den Haag und Nizza ihr beispielloses Talent gezeigt. Wiederholt beteiligen sich auch Mitarbeiter*innen aus den USA, China oder Taiwan vor und hinter der Bühne an der Durchführung und Umsetzung des THEATERNATUR.

Weitere Informationen zum Festival sowie technische Angaben zu den Bühnen unter www.theaternatur.de  Schaut auch in unser Archiv. Dort habt ihr Zugang zu den Festival-Websites der vergangenen Spielzeiten. Wir sind gespannt auf viele großartige Vorschläge eurerseits und hoffen, so viele wie möglich diesen Sommer im Harz zeigen zu können.  

Diesen OPEN CALL kannst du dir hier als pdf DOWNLOADEN

[1] Wir haben seit dem Jahr 2019 zusätzlich eine feste Open-Air Studio Spielstätte, das WALD|STUDIO, für 80 Zuschauer*innen

[2] Bei allem angebrachten Optimismus bleibt die Durchführung des Festivals trotzdem unter Vorbehalt. Wir werden zum Schutz der Bevölkerung und der Mitarbeiter*innen nicht gegen etwaige gesetzliche Verordnungen verstoßen.  

[3]  Pauschalgage WALD|BÜHNE: 4.000€ pro Vorstellung (inkl. Reisekostenpauschale und Übernachtung, Tantiemen, GEMA, weitere Kosten) | Pauschalgage: WALD|STUDIO 1.000€ pro Vorstellung (inkl. Reisekostenpauschale und Übernachtung, Tantiemen, GEMA, weitere Kosten)


Videofeatures über das THEATERNATUR
Dokumentation 2017 https://youtu.be/IDJ8mOjpdMs
Dokumentation 2018 https://youtu.be/H-xnJpNIGaM
Dokumentation 2019 https://youtu.be/yVteReT5HGE 

Benneckenstein 20180803 Waldbühne Benneckenstein – Auftakt Premiere William Shakespeares Der Sturm Theaterfestival2018 in Benneckenstein. Foto: Frank Drechsler Urheberrechte/ © Frank Drechsler, Phon: 039454/ 42758, Funk: 01717133531, e-mail: frank.drechsler@t-online.de, BLZ: 81 052 000 , Konto-Nr.: 400 411 180, Harzsparkasse, IBAN DE03 8105 2000 0400 4111 80 BIC NOLADE21HRZ Veröffentlichung nur mit Urhebervermerk “Foto: F. Drechsler”, Belegexemplar erbeten
Benneckenstein 20180805 Waldbühne Benneckenstein – Nach 2015 konzertierte das Philharmonische Kammerorchester Wernigerode am Sonntag im Rahmen des Festivals Theaternatur2018 erneut auf der Waldbühne in Benneckenstein. Die Streicher des PKO spielten unter dem Motto JAHRESZEITEN Stücke von Antonio Vivaldi und Astor Piazolla. . Foto: Frank Drechsler Urheberrechte/ © Frank Drechsler, Phon: 039454/ 42758, Funk: 01717133531, e-mail: frank.drechsler@t-online.de, BLZ: 81 052 000 , Konto-Nr.: 400 411 180, Harzsparkasse, IBAN DE03 8105 2000 0400 4111 80 BIC NOLADE21HRZ Veröffentlichung nur mit Urhebervermerk “Foto: F. Drechsler”, Belegexemplar erbeten
Benneckenstein 20190807 – Die Aufführung „Die Legende vom Glück ohne Ende“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung mit Konstantin Morfopoulos, Carolin Wiedenbröker, Marlene-Sophie Haagen und Nils Malten. Foto: Frank Drechsler Urheberrechte/ © Frank Drechsler, Phon: 039454/ 42758, Funk: 01717133531, e-mail: frank.drechsler@t-online.de, BLZ: 81 052 000 , Konto-Nr.: 400 411 180, Harzsparkasse, IBAN DE03 8105 2000 0400 4111 80 BIC NOLADE21HRZ Veröffentlichung nur mit Urhebervermerk “Foto: F. Drechsler”, Belegexemplar erbeten
Das Ensemble „Die Vier EvangCellisten“ beim Festival “THEATERNATUR 2019” mit dem Programm innerhalb des 2019er Mottos “GRENZEN:LOS!” einen musikalischen Umgang mit diesen Themen zu präsentieren. Urheberrechte/ © Frank Drechsler, Phon: 039454/ 42758, Funk: 01717133531, e-mail: frank.drechsler@t-online.de, BLZ: 81 052 000 , Konto-Nr.: 400 411 180, Harzsparkasse, IBAN DE03 8105 2000 0400 4111 80 BIC NOLADE21HRZ Veröffentlichung nur mit Urhebervermerk “Foto: F. Drechsler”, Belegexemplar erbeten
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THEATERNATUR 2019 – Pressebilder Vorschau http://archiv2020.theaternatur.de/theaternatur-2019-pressebilder-vorschau/ Thu, 08 Aug 2019 11:45:53 +0000 https://theaternatur.de/?p=9903  

 

Pressebilder zum Download verfügbar:

Benneckenstein 20190805 – Aufführung „Die Legende von Sorge und Elend“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung Beate Fischer (Mutter Ines), Thea Rasche (Tochter, Lisa), Martin Molitor (Vater, Klaus) und Jan Jaroszek (Sohn, Stefan). Foto: Frank Drechsler Urheberrechte/ © Frank Drechsler, Phon: 039454/ 42758, Funk: 01717133531, e-mail: frank.drechsler@t-online.de, BLZ: 81 052 000 , Konto-Nr.: 400 411 180, Harzsparkasse, IBAN DE03 8105 2000 0400 4111 80 BIC NOLADE21HRZ Veröffentlichung nur mit Urhebervermerk “Foto: F. Drechsler”, Belegexemplar erbeten

Benneckenstein 20190805 – Aufführung „Die Legende von Sorge und Elend“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung Beate Fischer (Mutter Ines), Thea Rasche (Tochter, Lisa), Martin Molitor (Vater, Klaus) und Jan Jaroszek (Sohn, Stefan). Foto: Frank Drechsler Urheberrechte/ © Frank Drechsler, Phon: 039454/ 42758, Funk: 01717133531, e-mail: frank.drechsler@t-online.de, BLZ: 81 052 000 , Konto-Nr.: 400 411 180, Harzsparkasse, IBAN DE03 8105 2000 0400 4111 80 BIC NOLADE21HRZ Veröffentlichung nur mit Urhebervermerk “Foto: F. Drechsler”, Belegexemplar erbeten

 


Benneckenstein 20190805 – Aufführung „Die Legende von Sorge und Elend“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung Beate Fischer (Mutter Ines), Thea Rasche (Tochter, Lisa), Martin Molitor (Vater, Klaus) und Jan Jaroszek (Sohn, Stefan). Foto: Frank Drechsler
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Benneckenstein 20190805 – Aufführung „Die Legende von Sorge und Elend“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung Beate Fischer (Mutter Ines), Thea Rasche (Tochter, Lisa), Martin Molitor (Vater, Klaus) und Jan Jaroszek (Sohn, Stefan). Foto: Frank Drechsler
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Benneckenstein 20190807 – Die Aufführung „Die Legende vom Glück ohne Ende“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung mit Carolin Wiedenbröker, Marlene-Sophie Haagen und Nils Malten 8v.r.). Foto: Frank Drechsler
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Benneckenstein 20190807 – Die Aufführung „Die Legende vom Glück ohne Ende“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung mit Konstantin Morfopoulos, Carolin Wiedenbröker, Marlene-Sophie Haagen und Nils Malten. Foto: Frank Drechsler
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Benneckenstein 20190807 – Die Aufführung „Die Legende vom Glück ohne Ende“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung mit Konstantin Morfopoulos, Marlene-Sophie Haagen, Nils Malten und Carolin Wiedenbröker (hinten v.l.). Foto: Frank Drechsler
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Benneckenstein 20190807 – Die Aufführung „Die Legende vom Glück ohne Ende“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung mit Nils Malten, Konstantin Morfopoulos, Carolin Wiedenbröker (von hinten links) sowie Marlene-Sophie Haagen. Foto: Frank Drechsler
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Benneckenstein 20190805 – Aufführung „Die Legende von Sorge und Elend“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung Beate Fischer (Mutter Ines), Thea Rasche (Tochter, Lisa), Martin Molitor (Vater, Klaus) und Jan Jaroszek (Sohn, Stefan). Foto: Frank Drechsler
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Benneckenstein 20190805 – Aufführung „Die Legende von Sorge und Elend“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung Beate Fischer (Mutter Ines), Thea Rasche (Tochter, Lisa), Martin Molitor (Vater, Klaus) und Jan Jaroszek (Sohn, Stefan). Foto: Frank Drechsler
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Benneckenstein 20190805 – Aufführung „Die Legende von Sorge und Elend“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung Beate Fischer (Mutter Ines), Thea Rasche (Tochter, Lisa), Martin Molitor (Vater, Klaus) und Jan Jaroszek (Sohn, Stefan). Foto: Frank Drechsler

 


Benneckenstein 20190805 – Aufführung „Die Legende von Sorge und Elend“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung Beate Fischer (Mutter Ines), Thea Rasche (Tochter, Lisa), Martin Molitor (Vater, Klaus) und Jan Jaroszek (Sohn, Stefan). Foto: Frank Drechsler

 


Benneckenstein 20190805 – Aufführung „Die Legende von Sorge und Elend“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung Beate Fischer (Mutter Ines), Thea Rasche (Tochter, Lisa), Martin Molitor (Vater, Klaus) und Jan Jaroszek (Sohn, Stefan). Foto: Frank Drechsler

 


Benneckenstein 20190805 – Aufführung „Die Legende von Sorge und Elend“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung Beate Fischer (Mutter Ines), Thea Rasche (Tochter, Lisa), Martin Molitor (Vater, Klaus) und Jan Jaroszek (Sohn, Stefan). Foto: Frank Drechsler

 


Benneckenstein 20190807 – Die Aufführung „Die Legende vom Glück ohne Ende“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung mit Marlene-Sophie Haagen, Carolin Wiedenbröker (oben). Foto: Frank Drechsler

 


Benneckenstein 20190807 – Die Aufführung „Die Legende vom Glück ohne Ende“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung mit Konstantin Morfopoulos, Carolin Wiedenbröker, Marlene-Sophie Haagen und Nils Malten. Foto: Frank Drechsler

Benneckenstein 20190807 – Die Aufführung „Die Legende vom Glück ohne Ende“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung mit Konstantin Morfopoulos und Marlene-Sophie Haagen (vorn) sowie Carolin Wiedenbröker, und Nils Malten. Foto: Frank Drechsler

 


Benneckenstein 20190807 – Die Aufführung „Die Legende vom Glück ohne Ende“ ist eine der beiden tragenden Eigenproduktionen beim THEATERNATUR 2019 – Festival der darstellenden Künste auf der Waldbühne in Benneckenstein. Hier ein Probenfoto in der Besetzung mit Konstantin Morfopoulos, Carolin Wiedenbröker, Marlene-Sophie Haagen und Nils Malten. Foto: Frank Drechsler
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THEATERNATUR startet in die fünfte Spielzeit http://archiv2020.theaternatur.de/theaternatur-startet-in-die-funfte-spielzeit/ http://archiv2020.theaternatur.de/theaternatur-startet-in-die-funfte-spielzeit/#respond Sat, 15 Jun 2019 14:42:19 +0000 https://theaternatur.de/?p=9550 Vom 9. bis zum 25. August findet es in diesem Jahr statt: THEATERNATUR2019, das Festival der darstellenden Künste. In seiner mittlerweile fünften Spielzeit nimmt sich der Verein Kulturrevier Harz e.V. dabei eines besonderen Themas an: Im 30. Jahr nach der politischen Wende in der ehemaligen DDR dreht sich auf der Waldbühne alles um das wohl größte Jubiläum der Deutschen Geschichte nach 1945.

OBERHARZ. Das Festival werde erstmals weiter als nur einen Sommer in die Zukunft zu blicken. Trennung und Zusammenkunft, Klischee und Erfahrungswert, Vorurteil und Neuentdeckung. 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sei es an der Zeit aufzuräumen, aufzuarbeiten und den letzten Schritt der Annäherung zu vollziehen. „Geplant ist eine thematisch aufeinander aufbauende Doppelspielzeit für die Jahre 2019 und 2020. Die erste Phase wird 2019 unter dem Titel GRENZEN:LOS! die Unterschiede west- und ostdeutscher Lebensweisen zum Gegenstand der kreativen Untersuchung machen. Im Jahr 2020 stehen unter dem Motto ENDSTATION:EINHEIT? die vereinenden Aspekte im Mittelpunkt“, betonte der künstlerische Leiter und Vereinsvorsitzende Janek Liebetruth zur Vorstellung des Sommerspielplans im Rathaus.
Die Besucher erwartet im August wieder eine ausgewogene Mischung aus Eigenproduktionen und handverlesenen Gastspielen. Dazu kommen Lesungen und Filmvorführungen. Insgesamt stehen über 30 Einzelveranstaltungen auf dem erstmalig 17-tägigen Festivalprogramm. Die Spannweite umfasst sämtliche Genres, aber auch thematisch Perspektiven jenseits wie diesseits des ehemaligen Grenzwalls. Das gemeinsame über-, wie miteinander Lachen, Weinen sowie Hinterfragen werde im Mittelpunkt stehen. Die Waldbühne sei als Veranstaltungsort dafür geradezu prädestiniert, da das direkte Einzugsgebiet hier bis vor gut einer Generation durch einen Grenzwall getrennt gewesen sei, so Liebetruth weiter.
Getragen wird das Festival wie gewohnt von Eigenproduktionen. In diesem Jahr sind das „Die Legende von Paul und Paula“ und „Die Legende von Sorge und Elend“. Die Inszenierung von „Paul und Paula“ greift die Erzählung von Film und Roman gleichermaßen auf und lässt das „schönste Liebespaar des Ostens“ auf der Freiluftbühne Benneckenstein, zwischen mythischem Harzwäldern und liebestollen Waldwesen erwachen. Ein musikalischer Abend über das Rauschhafte, das Nichtalltägliche, den „Anti-Trott“ der Liebe, „wie Paul sagt.“ Eine atemberaubende Achterbahnfahrt durch politische Zeiten, die uns eingeschrieben sind und Gefühlswelten von Menschen, die wir sein könnten. Und vielleicht kann man ja doch alles haben!?
Das zweite Eigenproduktion, „Legende von Sorge und Elend“, ist ein von Sören Hornung geschriebenes Kammerstück in drei Akten. Es spielt im Jahr 2015. Zwei Frauen und zwei Herren. Eine Familie. Eltern und deren Kinder. Der Vater war einst Grenzer, die Mutter überzeugte Kommunistin. Die Familienharmonie gerät an ihre Grenzen, als die Kinder plötzlich anfangen, Fragen zu jener Zeit zu stellen. Die Eltern weichen Antworten aus, sträuben sich. Es geht um das Auseinandersetzen mit ehemals zwei verschiedenen Systemen, der Vergangenheitsbewältigung und dem jahrelangen Herumtragen von Schuld.
Mit beiden Stücken soll versucht werden, gleich auf mehrere Fragen Antworten zu finden. „Waren die einstigen „Nachbarn“ über Jahrzehnte hinweg Bürger*innen zweier grundverschiedener Länder?“ „Bedeutet dies etwas für das „Heute?“ Und ist die Endstation Einheit in ein grenzenloses Zusammenleben 30 Jahre nach der Grenzöffnung gemündet? Wo liegen die Unterschiede in Erinnerungen, Weltsichten, Hoffnungen und Befürchtungen? Diese Fragen sollen thematisch umgesetzt werden. Damit will das Festival THEATERNATUR auch in den Jahren 2019 und 2020 wieder Denkanstöße geben. Im ersten Schritt anhand der Unterschiede, im zweiten entlang der Gemeinsamkeiten. Immer aber mit dem klaren Ziel vor Augen, einen Beitrag zum Verständnis zwischen Ost und West zu leisten. „Wir hoffen, dass unser Publikum uns auf dieser Reise in die eigene Vergangenheit mit offenem Auge und Herzen begleitet. Wir freuen uns, dabei auf viele alte und neue Bekanntschaften. Lassen Sie uns gemeinsam GRENZEN ausloten und uns LOSreißen von Vorurteilen und Stereotypen“, betonte Liebetruth.
Weitere Informationen zum Festival THEATENATUR2019 erhalten Sie auf http://archiv2020.theaternatur.de/im Internet.

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Weitere Anfragen sind zu richten an: Frank Drechsler, frank.drechsler@theaternatur.de,

Fotos von Frank Drechsler, Alle Rechte vorbehalten, Freigegeben zur kostenlosen Veröffentlichung.

Benneckenstein. Das Festival der Darstellenden Künste, THEATERNATUR, wird auch in diesem Jahr maßgeblich von Förderen und Sponsoren wie Lotto-Toto Sachsen-Anhalt und der Kunststiftung Sachsen-Anhalt getragen. Förderzusagen überbrachten Hauptsponsor Frank Uhlenhaut (HarzEnergie) und Kulturstaatssekretär Dr. Gunnar Schellenberger (rechts) an Festivalleiter Janek Liebtruth (Mitte). Foto: Frank Drechsler Urheberrechte/ © Frank Drechsler, Phon: 039454/ 42758, Funk: 01717133531, e-mail: frank.drechsler@t-online.de, BLZ: 81 052 000 , Konto-Nr.: 400 411 180, Harzsparkasse, IBAN DE03 8105 2000 0400 4111 80 BIC NOLADE21HRZ Veröffentlichung nur mit Urhebervermerk “Foto: F. Drechsler”, Belegexemplar erbeten

 

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